Ein ganz besonderes Jubiläum hat jetzt unsere Abteilungsleiterin der Hausbewirtschaftung, Julia Ibe, gefeiert: Sie ist seit 25 Jahren fester Bestandteil der GWO. Als Auszubildende kam sie damals zur GWO – und ist geblieben. Zum Jubiläum gratulierten die GWO-Vorstände Jörg Schenkluhn, Frank Zimmermann und Herbert Schnabel mit einem großen Blumenstrauß und einem persönlichen Geschenk, von der IHK gab es die Ehrenurkunde. Im Interview erzählt Julia Ibe, wie es sich anfühlt, seit 25 Jahren Teil der GWO zu sein und was sie bei ihrer Arbeit bei der Genossenschaft schätzt.
Liebe Julia, herzlichen Glückwunsch zu deinem 25-jährigen Jubiläum bei der GWO! Wie fühlt es sich für dich an, auf ein Vierteljahrhundert zurückzublicken?
Vielen herzlichen Dank für die Glückwünsche! Es fühlt sich besonders an, auf ein Vierteljahrhundert zurückzublicken! Es ist eine Mischung aus Stolz, Dankbarkeit und auch Ehrfurcht, wenn ich sehe, wie viel sich in der Zeit verändert und entwickelt hat. Nicht nur in den 25 Jahren bei der GWO, sondern auch persönlich.
Kannst du dich an deinen ersten Arbeitstag bei der GWO erinnern?
Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern. Mein erster Tag bei der GWO war sehr spannend und aufregend. Ich war sehr neugierig auf die neuen Aufgaben und die Kollegen, aber auch ein bisschen nervös. Ich wurde damals sehr herzlich in das GWO-Team aufgenommen. Somit wurde mir der Einstieg ins Berufsleben sehr erleichtert.
Was hat dich damals zur GWO geführt?
In meiner damaligen Schule war ein Aushang bezüglich der Ausbildungsstelle als Immobilienkauffrau bei der GWO angebracht. Da der Ausbildungsberuf sehr interessant erschien, habe ich mich hierauf beworben.
Was schätzt du am meisten bei deiner Arbeit bei der GWO?
Am meisten schätze ich an meiner Arbeit die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln und Herausforderungen zu meistern. Auch schätze ich das kollegiale und familiäre Miteinander bei der GWO.
Was hat sich deiner Meinung nach in den letzten 25 Jahren am meisten verändert?
In den vergangenen Jahren hat sich bei der GWO einiges verändert. Wir sind moderner und digitaler geworden. Auch ist die Zusammenarbeit offener und flexibler geworden.
Welche Wünsche hast du für die Zukunft der GWO?
Für die Zukunft der GWO wünsche ich mir, dass wir weiterhin wachsen und dabei offen für Neues bleiben. Wichtig ist mir, dass sich die Mitarbeiter sowie unsere Mieter wohlfühlen.

Gratulierten Julia Ibe zum 25-jährigen Jubiläum bei der GWO: die Vorstände (v.l.) Frank Zimmermann, Jörg Schenkluhn und Herbert Schnabel.