Laupheim, 07.03.2022 – Bezahlbares Wohnen und Klimaschutz benötigt Geld und nicht nur schöne Worte
Bezahlbares Wohnen und Klimaschutz benötigt Geld und nicht nur schöne Worte
Der Bundestagsabgeordnete Josef Rief (CDU) sprach mit GWO-Vorstandsvorsitzenden Jörg Schenkluhn in Laupheim über das KfW-Förderchaos und die Bedingungen in der Baubranche.
Josef Rief (CDU) und Jörg Schenkluhn sind sich einig: Die Baubranche braucht Planungssicherheit und Gewissheit in der Förderung.
Laupheim Nach dem abrupten KfW-Förderstopp durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) lud der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft für Wohnungsbau Oberland eG, Jörg Schenkluhn, am Montag, den 07. März 2022 den Biberacher Bundestagsabgeordneten Josef Rief (CDU) zu einem Austausch-Gespräch in seine Räumlichkeiten ein. Schenkluhn berichtete von den aktuellen Vorhaben und Projekten der GWO und machte deutlich, wie wichtig insbesondere für den Bau von bezahlbaren Mietwohnungen hierbei Planungssicherheit bei der Finanzierung und Förderung ist. „In der Immobilienwirtschaft ist der Weg ein langer, bis die Voraussetzungen da sind, um Fördergelder beantragen zu können“, macht der Bauexperte deutlich, umso wichtiger sei daher die Gewissheit in der Finanzierung und der Förderung. Dies alles verschärfe auch die ohnehin schwierigen Bedingungen in der Baubranche, zumal das Preisniveau weiter ansteigen würde. Josef Rief sicherte ihm Unterstützung im Rahmen seiner Tätigkeit im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags zu. Weitere Gesprächsthemen waren die Herausforderungen des Klimawandels, Putins Krieg in der Ukraine und die Problematik um die Energieversorgung und Heizungssysteme.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Genossenschaft für Wohnungsbau Oberland eG (GWO)
Vorstandsvorsitzender
Jörg Schenkluhn
Marktplatz 18, 88471 Laupheim
Telefon: 07392 7097–23
Telefax: 07392 7097–720
E-Mail: jschenkluhn@gwo.de
Internet: www.gwo.de